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Clowns mit Herz

10 Jahre Clowns mit Herz - Spendenübergabe an ein Erfolgsprojekt

Distrikt 111 - Süd Mitte | 25. November 2024 | Maren Pilchowski, Lions Club Remstal
v.l.n.r.:Patrick Wild, Clownin Hulla Hitzig (Ulrike Koglin-Haug), Clown Brokkoli Knoblauch (Jörg Danner), Clownin Ono (Claudia Schilling-Gäckle) und Bernd Fickler bei der fröhlichen Spendenübergabe | Maren Pilchowski

Unter Federführung des Lions Club Remstal und mit großer Unterstützung aller Charity Clubs im Remstal (Lions, Rotary, Kiwanis), sowie namhaften Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, aus Wirtschaft und Diakonie wurde im Juni 2014 der Verein „Clowns mit Herz Rems-Murr e.V.“ gegründet. Professionell ausgebildete Clowns spielen seither in Kliniken, Pflegeeinrichtungen, auf Stationen für demenziell erkrankte Menschen in Hospizen und in Schulen im ganzen Rems-Murr Kreis. Sie geben kleinen und großen, jungen und alten Menschen dort Aufmunterung, Trost und Beistand, wo sie Schmerzen oder Ängste haben und manche Ungewissheit und einsame Stunden aushalten müssen.

“Lachen ist gesund” und “Lachen ist die beste Medizin”! Das ist wissenschaftlich bewiesen. Doch im Grunde geht es bei den Clowns-Visiten auch um Begegnung, Berührung und um Leichtigkeit für den Moment. Dies war auch am vergangenen Samstag wieder deutlich zu spüren, als sich drei Clowns auf den Weg in die Jahnhalle in Endersbach machten, um dort das vom Lionsclub Remstal traditionell organisierte AMSEL-Fest zu besuchen. Die Multiple Sklerose Erkrankten der Kontaktgruppe Waiblingen und Backnang freuten sich schon auf die bunte Unterhaltung und das Gute-Laune-Programm der beliebten Clowns.

Diesen Auftritt nahm die derzeitige Doppelspitze des Lionsclubs, Patrick Wild und Bernd Fickler zum Anlass, einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 € zu überreichen und herzlich zum 10-jährigen Jubiläum zu gratulieren. Clowns mit Herz-Vorsitzender Jörg Danner bedankte sich: „Das Geld hilft gezielt, weiterhin professionelle Strukturen für die Einsätze der Clowns mit Herz in Medizin und Pflege zu fördern, regelmäßige Besuche bei kranken Kindern und schwerkranken Erwachsenen in Kliniken, bei alten und dementen Menschen in Pflegeinrichtungen sowie bei behinderten Menschen in zahlreichen Einrichtungen des Landkreises zu ermöglichen und zu gewährleisten.“ 


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